Verlierst du bisweilen mal auch den Überblick? Ich definitiv. Und wie! Überall liegen Zettel verstreut, unzählige Collegeblocks sind gefüllt, und mein Evernote quillt über, wird aber nie angeschaut, weil es keine Struktur bietet und ich sowieso nichts wiederfinden kann. Kennst du dieses Chaos?

Bei mir hat das Verzetteln tatsächlich viel mit einer Menge Zettel zu tun. Aber bei dir muss es nicht genauso sein.

Möglicherweise hast du einfach extrem viel auf deinem „Zettel“. Viele Aufgaben, Arbeitsbelastung und mentale Verpflichtungen

Mit dieser Art von Verzettelung (und der darin versteckten Prokrastination) vermeidest du wahrscheinlich eine Aufgabe, die dein Leben wirklich voranbringen könnte und die dir (unterbewusst) beängstigend erscheint.

Es ist eine Art Schutzmechanismus und an sich eine ziemlich gute Sache. Eigentlich! Denn durch all das Nebensächliche bleibst du beschäftigt und denkst vielleicht: „Ich erledige so viele Dinge“ (ja, das stimmt, aber du tust nicht genug von dem, was dich wirklich voranbringen würde).

Du merkst, dass etwas nicht stimmt, weil du frustriert oder gestresst bist. Du fühlst den Druck, noch viel mehr tun zu müssen, ohne zu wissen, wann du das alles schaffen sollst. Das führt zu zu wenig Umsatz und zu wenig FREIZEIT.

Oder sogar zu allem zusammen.

Was kannst du also tun? Ist fokussiertes Arbeiten, mehr Arbeit, weniger Arbeit, bessere Planung, früheres Aufstehen, späters Schlafengehen oder das Kürzen deiner Freizeit die Lösung?

Die Antwort lautet: Es hängt von deiner individuellen Situation ab. Ich weiß, das klingt unbefriedigend. Aber die Lösung ist so einzigartig wie du und deine Umstände. Daher möchte ich dir einen Vorschlag machen:

Wir können in einem kostenlosen Fokus-Call herausfinden, welche Anpassungen du benötigst, um deine Zeit– oder Umsatzherausforderungen zu bewältigen. Du kannst dir hier einen Termin sichern: